Wir bringen

Holz

In Form

Neue Stapellinie

mit einer technischen Raffinesse

  • Unsere bisherige Stapelanlage war bereits in die Jahre gekommen. Aus diesem Grund entschlossen wir uns für einen Umbau, der vor allem auf die Steigerung der Wirtschaftlichkeit im neuen BSP-Werk abzielen sollte.

    Holzwerke van Roje-Geschäftsführer Gerhard Hauschulte und Kallfass-Geschäftsführer Hans Haist (v. li.) vor der neuen Stapelanlage

     

    Stets auf dem neuesten Stand der Technik und immer bereit, über den Tellerrand zu blicken, wenn es darum geht, die Produktionseffizienz zu steigern und damit den wertvollen Rohstoff Holz bestmöglich zu nutzen! Wer gerne mehr darüber erfahren möchte, was unsere neue Stapelanlage von unserem langjährigen Partner Kallfass GmbH so besonders macht, und warum wir uns zu diesem Schritt entschlossen haben, sollte unbedingt diesen Artikel aus dem Holzkurier lesen.
     
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    Die Holzwerke van Roje, Oberhonnefeld-Gierend/DE, sind mit dem Sägewerk ursprünglich auf eher kleine Losgrößen ausgerichtet und bedienen mit ihren Produkten  vor allem Nischenmärkte. Im vergangenen Jahr hat sich aber etwas Entscheidendes geändert: Mit dem Hochfahren des eigenen BSP-Werkes gelangen rund 25 bis 30 % des im Sägewerk erzeugten Schnittholzes in die Weiterverarbeitung. „Viele unserer Investitionen in den vergangenen Jahren zielten darauf ab, die Wirtschaftlichkeit in der Produktion weiter zu erhöhen. Die neue Stapelanlage zählt ebenfalls dazu“, erläutert Holzwerke van Roje-Geschäftsführer Gerhard Hauschulte und ergänzt: „Mit der neuen Stapelanlage können wir jetzt mehr aus der Seitenware herausholen.“ Bei der Umsetzung vertrauten Holzwerke van Roje auf das Können von Kallfass, Baiersbronn-Klosterreichenbach/DE. „Wir haben schon des Öfteren mit Kallfass zusammengearbeitet, wie beispielsweise im Hobelwerk. Dabei waren wir immer voll zufrieden. Zudem bietet Kallfass einen robusten Maschinenbau“, begründet Hauschulte und meint schmunzelnd: „Außerdem hatte das Unternehmen ein Baufenster, das wir nutzen mussten.“

    Der Maschinenbauer realisierte den Umbau in einer sehr ambitionierten Zeitspanne zum Jahreswechsel 2022/23: Der Abbau der bestehenden Anlage, der Aufbau der neuen sowie die Inbetriebnahme konnten in weniger als drei Wochen über die Bühne gehen.